Wie das britische Automagazin 'Auto Express' in Berufung auf Fiat Chrysler Designer Alberto Dillilo berichtet, soll wohl die neue Generation Giulietta auf einer gekürzten Plattform der Giulia basieren. Ob die neue Giulietta damit auch über Heckantrieb verfügen wird, ist laut Dillilo zwar "technisch möglich" eine klare Aussage konnten die Engländer dem Italiener allerdings nicht entlocken.
Die neue Giulietta soll aller Voraussicht nach im kommenden Jahr debütieren und könnte, nach dem BMW seine kleinsten Modelle nun mit Vorderradantrieb bestückt, das fahraktivste und sportlichste Modell in der Kompaktklasse werden. Um diesen Titel dabei auch gerecht zu weren, wird es natürlich auch wieder eine Quadrifoglio Variante geben. Gerüchten zufolge soll die Giulietta Quadrifoglio deutlich mehr als 300 PS leisten und der deutschen Konkurrenz wie BMW M135i oder VW Golf R ordentlich einheizen.
Neben der Top-Version wird die Motorenpalette außerdem noch eine Vielzahl weiterer Benzin- und Diesel-Motoren bereithalten. Alle Motoren werden dabei auf Turboaufladung setzen und sollen mit Fahrspaß bei gleichzeitigen geringen Verbrauch glänzen. Preislich dürften für die Einstiegsversion der neuen Giulietta rund 20.000 Euro fällig werden. Allerdings ist das zum jetzigen Moment alles reine Spekulation. Genaue Informationen wird es wohl erst Mitte des kommenden Jahres geben.
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