Autoblog.nl die als erste über dieses einmalige Fahrzeug berichteten. Kurze Zeit später folgten einige weitere und heute spricht jeder über diesen. Auch wenn sich in den vergangenen Tagen immer mehr Berichterstatter hinzu kamen, wirklich mehr wissen auch diese nicht dazu berichten.
Klar ist, dass dieses Fahrzeug in Kalifornien entdeckt wurde. Galpin Auto Sports hat den dunkelblauen Straßenkreuzer wohl dort entdeckt und kurze Zeit später auf seiner Facebook-Seite veröffentlicht. Aus unerklärlichen Gründen wurde dieser Beitrag aber kurze Zeit später wieder gelöscht. Auch wurde gemunkelt, dass dieses Fahrzeug wohl von Henrik Fisker – Geschäftsführer von Fisker Automotiv - in Auftrag gegeben wurde, doch dieser dementierte diese Gerüchte prompt gegenüber road & track mit den Worten: "Das ist nicht meiner!" Wem dieser Mix aus Moderne und Barock nun auch gehören mag, dieser besitzt ein absolutes Unikat, welches immer und überall auffällt und in den weiten des WWW gerade mächtig für Gesprächsstoff sorgt .
Als Basis dürfte Augenscheinlich eine aktuelle S-Klasse W222 gedient haben, darauf lässt zumindest die Seitenansischt und das Interieur schließen. Völlig verändert präsentiert sich hingegen die Front- und Heckpartie. Am Bug dieses Luxusliners thront ein riesiger Kühlergrill, Scheinwerfer vom legendären Supersportwagen SLS und eine in Chrom gefasste Stoßstange, was man heute leider so gar nicht mehr zu Gesicht bekommt. In der Seitenansicht fallen einem sofort die extra großen Reifen und die verchromten Radblenden, wie auch die vom Mercedes SLR bekannten Kiemen sofort ins Auge. Auch am Heck bedienten sich die Erbauer dieser auf Retro-getrimmten Limousine bei Teilen aus dem Mercedes-Benz Regal. Die Rückleuchten stammen nämlich, wie die Scheinwerfer, vom SLS und auch die Stoßstange ist hier aus Chrom.
Wer sich also jemals die Frage stellte, wie denn ein moderner W 100 aussehen könnte, bekommt hiermit die Antwort. Mit diesem Auto wurden einst hohe Persönlichkeiten wie Konrad Adenauer oder Queen Elizabeth II. von A nach B chauffiert, die den Komfort und Antrieb sicher sehr zu schätzen wussten. Apropos Antrieb: Da Adel nun einmal verpflichtet dürfte auch bei diesem Fahrzeug der weltbekannte V12 mit 6,0-Liter Hubraum und mindestens 530 PS zum Einsatz kommen. Bestätigt ist dies aber leider genau so wenig wie, um was für eine Art Logo es sich hierbei handelt. Klar dürfte nur sein, dass dieses leicht abgeändert wurde, um von Beginn an einem möglichen Rechtsstreit mit Mercedes-Benz aus dem Weg zu gehen.
Klar ist, dass dieses Fahrzeug in Kalifornien entdeckt wurde. Galpin Auto Sports hat den dunkelblauen Straßenkreuzer wohl dort entdeckt und kurze Zeit später auf seiner Facebook-Seite veröffentlicht. Aus unerklärlichen Gründen wurde dieser Beitrag aber kurze Zeit später wieder gelöscht. Auch wurde gemunkelt, dass dieses Fahrzeug wohl von Henrik Fisker – Geschäftsführer von Fisker Automotiv - in Auftrag gegeben wurde, doch dieser dementierte diese Gerüchte prompt gegenüber road & track mit den Worten: "Das ist nicht meiner!" Wem dieser Mix aus Moderne und Barock nun auch gehören mag, dieser besitzt ein absolutes Unikat, welches immer und überall auffällt und in den weiten des WWW gerade mächtig für Gesprächsstoff sorgt .
Als Basis dürfte Augenscheinlich eine aktuelle S-Klasse W222 gedient haben, darauf lässt zumindest die Seitenansischt und das Interieur schließen. Völlig verändert präsentiert sich hingegen die Front- und Heckpartie. Am Bug dieses Luxusliners thront ein riesiger Kühlergrill, Scheinwerfer vom legendären Supersportwagen SLS und eine in Chrom gefasste Stoßstange, was man heute leider so gar nicht mehr zu Gesicht bekommt. In der Seitenansicht fallen einem sofort die extra großen Reifen und die verchromten Radblenden, wie auch die vom Mercedes SLR bekannten Kiemen sofort ins Auge. Auch am Heck bedienten sich die Erbauer dieser auf Retro-getrimmten Limousine bei Teilen aus dem Mercedes-Benz Regal. Die Rückleuchten stammen nämlich, wie die Scheinwerfer, vom SLS und auch die Stoßstange ist hier aus Chrom.
Wer sich also jemals die Frage stellte, wie denn ein moderner W 100 aussehen könnte, bekommt hiermit die Antwort. Mit diesem Auto wurden einst hohe Persönlichkeiten wie Konrad Adenauer oder Queen Elizabeth II. von A nach B chauffiert, die den Komfort und Antrieb sicher sehr zu schätzen wussten. Apropos Antrieb: Da Adel nun einmal verpflichtet dürfte auch bei diesem Fahrzeug der weltbekannte V12 mit 6,0-Liter Hubraum und mindestens 530 PS zum Einsatz kommen. Bestätigt ist dies aber leider genau so wenig wie, um was für eine Art Logo es sich hierbei handelt. Klar dürfte nur sein, dass dieses leicht abgeändert wurde, um von Beginn an einem möglichen Rechtsstreit mit Mercedes-Benz aus dem Weg zu gehen.
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